40 Jahre seit dem Beginn von Renault, das Ferrari und Porsche bedrohte

Vor genau vier Jahrzehnten, am 4. Februar 1985, wurde auf der Amsterdam Motor Show erstmals ein äußerst attraktives Auto der Öffentlichkeit vorgestellt – das brandneue Alpine V6-Sportcoupé. Es handelt sich um das leistungsstärkste und schnellste Serienmodell von Renault, das ernsthaft in das Territorium von Ferrari und Porsche eindringt und in zwei Versionen erhältlich ist – GT und Turbo. Der Alpine V6 verfügt über einige der fortschrittlichsten technischen Lösungen seiner Zeit und bietet sehr gute dynamische Leistung und hohe Leistung, kombiniert mit hohem Komfort, Stabilität und Sicherheit caseta directie spidan pret.

40 Jahre seit dem Beginn von Renault, das Ferrari und Porsche bedrohte

Die stylische Karosserie wurde im Windkanal getestet und zeichnet sich durch einen sehr niedrigen Luftwiderstandsbeiwert (Cw) von 0,28 für den GT und 0,30 für den Turbo aus, was den Alpine V6 zu einem Favoriten unter ähnlichen Sportcoupés macht. Der Winkel zwischen Fronthaube und stark abgeschrägter Windschutzscheibe beträgt lediglich 23 Grad.

Der Motor ist ein 6-Zylinder mit 2849 ccm Hubraum. cm (Zylinderdurchmesser und Kolbenhub 91x73 mm), V-förmige Zylinderanordnung mit einer obenliegenden Nockenwelle, Zylinderköpfe und Block aus Aluminiumlegierung gegossen. Der Motor des GT ist ein Saugmotor mit einem Verdichtungsverhältnis von 9,5 und ist mit zwei Solex-Fallstromvergasern ausgestattet. Die Kraftstoffpumpe ist elektrisch und das Zündsystem ist elektronisch und kontaktlos. Die maximale Leistung erreicht 116 kW bei 5750 U/min und das maximale Drehmoment beträgt 221 Nm bei 3500 U/min. Der Motor des Turbos hat einen kleineren Hubraum von 2458 ccm. cm (Zylinderdurchmesser und Kolbenhub 91x63 mm) und arbeitet mit Kompressoraufladung und elektronischer Benzineinspritzung in den Renix-Ansaugkrümmer. Angetrieben wird er von einem Garrett T3-Turbolader und einem Ladeluftkühler. Zusätzlich ist ein spezieller Antiklopfsensor verbaut. So steigt die Maximalleistung auf beeindruckende 147 kW bei 5750 U/min und das maximale Drehmoment erreicht 285 Nm bei 2500 U/min.

Das Fünfganggetriebe ist in beiden Versionen identisch. Die Radaufhängung besteht aus unteren Querlenkern, Federn mit mittig angeordneten Teleskopstoßdämpfern und Torsionsstabilisatoren für seitliche Schwingungen. Das Bremssystem ist ein hydraulisches Zweikreisbremssystem mit Servolenkung und Scheibenbremsen an allen Rädern. Basis der selbsttragenden Karosserie ist ein Stahlrahmen, wobei nahezu alle weiteren Teile aus unterschiedlichen Kunststoffarten bestehen und überwiegend durch Kleben mit dem Rahmen verbunden sind. Der Boden besteht aus hochdruckgepresstem Polyester, während Dach, Querwände, Schweller, hintere Kotflügel, Windschutzscheibenrahmen, Türen und deren Außenteile, Front- und Heckspoiler und andere Komponenten aus niederdruckgepresstem Polyester bestehen. Die Motorabdeckung besteht aus porösem, glasfaserverstärktem Polyurethan. Die vorderen Kotflügel und beide Stoßfänger bestehen aus Polyurethan, der Kraftstofftank aus Polyethylen. Daraus ergibt sich ein Leergewicht des GT von 1.110 kg und des Turbo von 1.180 kg.

Die Höchstgeschwindigkeit des GT beträgt 235 km/h, die des Turbo erreicht 250 km/h, wobei die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h bei beiden Versionen 8,0 bzw. 7,0 Sekunden beträgt.

Autoteile AutoPower Luxembourg
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Die stylische Karosserie wurde im Windkanal getestet und zeichnet sich durch einen sehr niedrigen Luftwiderstandsbeiwert (Cw) von 0,28 für den GT und 0,30 für den Turbo aus, was den Alpine V6 zu einem Favoriten unter ähnlichen Sportcoupés macht

Der Motor ist ein 6-Zylinder mit 2849 ccm Hubraum