Verteidiger Octa 635 lóerőkal: igazi terepjáró (TESZT)

In seiner Version ist der Octa Defender eine Kombination aus Rennwagen und Abenteuer-SU pompa de apa valeo pret.

Verteidiger Octa 635 lóerőkal: igazi terepjáró (TESZT)

In seinem ersten Leben war er ein Abenteurer, ein Arbeitstier und vor allem ein Statussymbol. Denn seit mehr als 60 Jahren hat der Land Rover Defender keine wesentlichen Veränderungen erfahren – und ist zu einer Ikone geworden. Aber am Ende, am Ende, gab es fast keine Gnadenmänner mehr, die den Helden des Schlamms kaufen wollten.

Doch dann erfand er sich neu und wurde, ohne das Original zu betrügen, zu einem Designauto, das sich für einen breiteren Kundenkreis als geeignet erwies. Und der Schritt erwies sich als erfolgreich: Obwohl sich die Preise des Modells mehr als verdoppelten, stiegen die Verkäufe rasant – und das nach dem Generationswechsel vor fast fünf Jahren.

Damit die Umsätze auch in Zukunft hoch bleiben, erweitert Land Rover das Angebot um die Octa-Version. Es ist nach dem Oktaeder benannt – der Kristallform von Diamant, dem härtesten Material der Natur. Die Briten sind stolz, dass sie angesichts der neuen Modifikation nicht nur den stärksten Defender seit seiner Premiere im Jahr 1948, sondern auch das leistungsfähigste Modell der Geschichte präsentieren. Und angesichts der Vergangenheit von Defender bedeutet das sehr viel.

Defender Octa mit 4,4-Liter-Motor von BMW

Um dies zu erreichen, haben die Briten Modifikationen in drei Richtungen vorgenommen: zunächst einmal natürlich am Antrieb. Während bisher der V8 mit seinen „nur“ 500 PS. war das „Tüpfelchen auf dem i“, jetzt mobilisiert der Octa 635. Und da der „Achter“ der Briten den Anforderungen der Euro-7-Norm nicht gewachsen ist, wird der 5-Liter-Motor durch ein 4,4-Liter-Aggregat von BMW ersetzt (wie Range Rover es schon lange verwendet).

Die blitzschnell reagierende hydraulische Federung des Range Rover Sport soll Kippen, Wanken und Nicken verhindern – und in Kombination mit der breiteren Spur, der erhöhten Bodenfreiheit von fast vier Zentimetern und besser für ein besseres Fahrverhalten des Wagens auf und abseits der Straße sorgen Anstellwinkel.

Und nicht zu vergessen: Es sieht alles großartig aus: Mit einer Kotflügelverbreiterung von insgesamt sieben Zentimetern ist der Auftritt des Defender noch beeindruckender. Dank der Beschriftungen und Ziereinlagen aus Carbon kann dieser Offroader attraktiver ausfallen als so mancher Sportwagen.

Das eher schlicht aussehende Diamant-im-Ring-Symbol, das Land Rover für das Logo des Octa gewählt hat, verbirgt etwas Mystisches in sich: Es erinnert eher an eine Gruppe von Bösewichten, die Bond angreifen, als an einen geometrischen Trick. Schade nur, dass der Motor so leise ist – und selbst im Octa-Modus offenbart er akustisch nicht die brutale Kraft, die sich unter der Haube verbirgt. Auch die neuen Sitze, die beim Klang vibrieren, können das nicht wettmachen.

Aber Sie werden den Motor spüren: Wenn Sie mit schweren Wanderstiefeln das Gaspedal durchdrücken, mobilisieren Sie bis zu 800 Nm Drehmoment und der Defender stürmt vorwärts wie ein Nashorn im Angriff. Das V8-Modell benötigt 4 Sekunden, um den Koloss von 0 auf 100 km/h zu katapultieren, und erst bei 250 km/h überwiegt die Vernunft der Ingenieure gegenüber der Kraft des Antriebs.

Und während einem beim alten Defender bei doppelter Geschwindigkeit nach manchen Manövern schon mal der Atem stocken konnte, hält sich das neue Modell beeindruckend präzise an die eingestellte Idealbahn: Seine Lenkung ist „schärfer“, die Federung straffer und das Auto greift souverän gleichmäßig an die schärfsten Kurven.

Natürlich ist es beeindruckend, was der Octa auf Asphalt leisten kann. Aber bei AMG oder M GmbH meistern sie die gleichen Aufgaben nicht schlechter. Aber im Gegensatz zu allen anderen Performance-SUVs (oder besser gesagt SUVs) schlägt die Stunde des Defender erst, wenn der Asphalt aufhört.

Ein flinker Arsch

Statt beim Schlammhandling Kompromisse einzugehen, geht Entwicklungsleiter Matt Becker sogar noch einen Schritt weiter: Die Offroad-Performance des Octa wurde sogar noch weiter verbessert. Das Auto zeichnet sich im Vergleich zum Standard-Defender durch eine größere Wattiefe aus – und kann anspruchsvollere Steigungen bewältigen. Aber vor allem kann er mit so beeindruckender Geschwindigkeit über Kies oder Sand stürmen, und bei einem für ein Auto mit Allradantrieb so flinken Heck fehlen einem die Worte.

Und selbst wenn die Bodenhaftung verloren geht, was manchmal wünschenswert ist, erkennt der neue Flugmodus, dass die Räder den Boden verlassen, und passt die hydraulische Federung sofort an, um eine sanfte Landung zu ermöglichen. Dann fühlen Sie sich wie ein Pilot auf einer Dakar-Sonderprüfung. Kein Wunder, dass die Briten den Octa 2026 offiziell zum prestigeträchtigsten Wüstenrennen schicken.

Schneller und straffer auf der Straße, wilder im Gelände und noch attraktiver auf dem Boulevard: All das macht den Octa nicht nur zum stärksten, sondern auch zum vielseitigsten Defender aller Zeiten. Allerdings wollen die Briten viel dafür: Mit einem Grundpreis von 370.000 BGN kostet er fast 120.000 BGN mehr als die Standard-8-Zylinder-Version.

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In seinem ersten Leben war er ein Abenteurer, ein Arbeitstier und vor allem ein Statussymbol

Doch dann erfand er sich neu und wurde, ohne das Original zu betrügen, zu einem Designauto, das sich für einen breiteren Kundenkreis als geeignet erwies