Ich merke mir, dass ich noch nicht fertig bin (VIDEO)
Ende 2023 stellte Mercedes eine neue Elektroplattform für große Limousinen und leichte Nutzfahrzeuge namens Van EA vor und zeigte im Dezember letzten Jahres erste Teaser, wie man sich die künftige V-Klasse vorstellt. Hier ist es – es heißt Vision V. Wir schauen uns das Studio genauer an magazin de piese auto online.

Wie bei jedem anderen Konzept ist auch hier das Design entscheidend. Wenn wir von vorne anfangen, fällt uns unweigerlich dieser präsidiale Look auf, mit diesem extrem breiten, von innen beleuchteten Chromgrill, der von einem ebenfalls von hinten beleuchteten Rahmen umgeben ist. Und wenn wir schon von Beleuchtung sprechen: Hier ist das Emblem mit dem dreizackigen Stern, das ebenfalls beleuchtet ist. Bei ausgeschaltetem Scheinwerfer fällt dies nicht auf, sobald wir das Licht jedoch einschalten, ist es nicht mehr zu übersehen. Wir finden es ziemlich extravagant! Auch die Fronthaube weist die für Mercedes typischen konvexen Konturen, sogenannte Powerdomes, auf, die hier sogar durch die Windschutzscheibe bis in den Fahrgastraum reichen. Wieder eine sehr schicke Idee.
Die Scheinwerfer sind in einer durchgehenden, fließenden Form mit mehreren Einzelelementen gestaltet. Die Konstruktion ist, wie man sieht, offen und viele von euch haben den neuen CLA sicher schon gesehen, auch dieser nutzt diese Lichtgrafik mit dem Stern, die auch die zukünftige V-Klasse haben wird bzw. das Studio hier hat sie auch. Insgesamt wirkt alles extrem breit, wobei diese Chrom-Haarnadel diesen Effekt noch verstärkt. Die Breite des Wagens beträgt ohne Seitenspiegel ca. 2,10 m. Die Länge beträgt ca. 5,5 m, was durchaus beachtlich ist. Auch die Felgen sind recht groß, sie haben 24 Zoll, sie haben ebenfalls beleuchtete Elemente, im Mittelteil Chrom und außen matt.
Interessant ist die Beleuchtung nicht nur an der Front und im Felgendesign, sondern auch im Heckbereich. In diesem Fall handelt es sich um komplett umrahmende Rückleuchten, die das Design des Kühlergrills gewissermaßen aufgreifen. Gleichzeitig sind darin auch die Blinker untergebracht, wie man hoffentlich auch auf dem Bildschirm gut erkennen kann. Ob das in der Serienversion auch so sein wird, wissen wir allerdings noch nicht. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass wir es nicht sehen, da hier kein Kofferraumdeckel vorhanden ist. Es gibt nicht einmal einen Kofferraum. Wir verfügen lediglich über eine Heckscheibe, die dank eines feinen Netzes im Stil eines Frontallappens teilweise Licht hereinlässt. In der Mitte befindet sich das Logo mit dem Schriftzug Vision V und wenn wir jetzt eine Etage tiefer gehen, sehen wir diesen verchromten Heckdiffusor. Alles ist sehr schick.
So luxuriös und exklusiv das Studio von außen wirkt, so logisch ist auch die Inneneinrichtung. Beginnen wir hier vorne mit dem Vision V-Cockpit. Beim Fahrersitz, Mercedes nennt ihn „Omega-Struktur“, handelt es sich um einzelne Polsterelemente, die wir in der Serienfertigung leider nicht sehen werden, da es konstruktiv absolut unmöglich ist, Heizung und Belüftung in diese Sitzkonfiguration zu integrieren. Dieses Lenkrad ist uns im Prinzip schon bekannt. Dies ist ein High-End-AMG-Lenkrad, und jeder, der unser Video zum CLA gesehen hat, hat dieses neue Infotainmentsystem, das neue MBUX-System, mit zwei 14-Zoll-Monitoren und einem 10,25-Zoll-Bildschirm bereits gesehen.
Hier noch im Demo-Modus, da noch nicht alles fertig konfiguriert ist. Wie ich bereits erwähnt habe, können wir von hier aus die skulpturalen Elemente sehen, die in die Powerdom-Kurven auf der Fronthaube übergehen. Ein weiterer Clou ist die hoch positionierte Mittelkonsole, deren Behälter verglast ist. So sieht man, wo man sein Tablet und sein privates Smartphone abgelegt hat und ganz nebenbei finden wir hier in den Türen auch Glashalter für Gegenstände. In diesem speziellen Fall eine praktische Lösung für die Sonnenbrille und daneben ein Element des Soundsystems, das traditionell von der Marke Burmester für Mercedes hergestellt wird. Das Ganze wird schließlich von diesem dunklen Holzfurnier eingerahmt. So viel zu den interessantesten Dingen vorab, aber jetzt, das verspreche ich, werden wir sehen, was dahinter passiert. Dort ist es auf jeden Fall viel interessanter1 und ich persönlich würde es sogar vorziehen, hier nicht unbedingt in der Rolle des Fahrers zu sein.
Der gesamte Auftritt – in unserem Video!
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